Die Geschichte der Leuchtenburg
Fast 1000 Jahre Burggeschichte erleben.
1221 | Erste urkundliche Erwähnung als Stammburg der Herren von Lobdeburg-Leuchtenburg |
1396 – 1705 | Wettinischer Verwaltungssitz „Amt Leuchtenburg“ |
um 1460 | Bau der Wehranlage mit vier Wehrtürmen |
1724 – 1871 | Die Leuchtenburg als Zucht-, Armen und Irrenhaus |
1873 | Touristische Erschließung und Einrichten eines Hotels mit Gastwirtschaft (bis 1951) |
1906 | Eröffnung eines Museums im Torgebäude |
1921 | Gründung der ersten Jugendherberge Thüringens im Torhaus. Die Burg wird ein wichtiges Zentrum der Jugendbewegung in den 1920er und 30er Jahren. |
1997 | Schließung der Herberge und Leerstand von Tor- und Logierhaus |
2000 | Wiederbelebung des historischen Saaleweinbaus am Fuße der Burg |
2007 | Errichtung der Stiftung Leuchtenburg durch Sven-Erik Hitzer und Beginn von umfangreichen Sanierungsarbeiten |
2010 – 2014 | Umsetzung des Ausstellungskonzeptes „Porzellanwelten Leuchtenburg“ mit Neubau von Besucherzentrum, Technikzentrale und nördlichem Anbau sowie Ausbau des Tor- und Logierhauses |
2016 | Eröffnung der Leuchtenburger Porzellankirche – dem Finale der Porzellanwelten Leuchtenburg |
2017 | Die Stiftung Leuchtenburg feiert 10jähriges Jubiläum. |
2021 | Eröffnung der Dauerausstellung "MYTHOS Burg - 800 Jahre Leuchtenburg" |
2022 | Ausgraben des Schleierturms Die Stiftung feiert ihr 15jähriges Jubiläum |
2023 | Baustart für den Schrägaufzug vom Parkplatz zur Burg |
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Grundriss der Leuchtenburg

Informationen
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